Dezember 2012
Sämtliche Bilder können mit einem Klick vergrößert werden! |
Faschings-Jahresorden
(siehe Info 1) |
09.12.12: Adventskonzert
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Neues aus der Gemeinde...
(siehe Info 2) |
Raiba fördert Ehrenamt...
(siehe Info 3) |
Stiftungserlös geht nach Brünnau... (siehe Info 4) |
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Krippenspiel der KLJB Frankenwinheim ... (siehe Info 5) |
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Theaterhinweis |
Homepage -
Jahresstatistik 2012 |
Neujahrsanblasen
der Rosenberg-Musikanten |
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Zeitungsartikel (oder eine sonstige Info) zu einzelnen Bilder ...
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Info 1:
Kartenvorverkauf beginnt
KV Rot-Weiss Frankenwinheim bietet ideales Weihnachtsgeschenk
Die Vorbereitungen für die kommende Session des Karnevalsvereins
Rot-Weiß Frankenwinheim gehen in die entscheidende Phase. Der KV hat
sich erneut dafür entschieden: Es finden die beiden
Karnevalssitzungen im Jahr 2013 in der Stadthalle in Gerolzhofen
statt.
Der KV lädt alle faschingsbegeisterten Bürger aus Gerolzhofen und
dem Umland zu seinen Prunksitzungen am 25. und 26. Januar 2013 ein.
Vor Weihnachten ist dies natürlich das ideale Geschenk zum Fest wie
Vorsitzender Karl Weickert ausführte.
Eintrittskarten können ab Samstag den 15. Dezember bei der
Raiffeisenbank Frankenwinheim, Tel. 1344 und bei der Raiffeisenbank
Gerolzhofen Tel. 97100 erworben werden. Die Platzkarten werden in
der Reihenfolge des Verkaufs vergeben.
Für die Prunksitzungen konnten die beiden Sitzungspräsidentinnen
Elisabeth Stühler und Stefanie Dülk bereits hochkarätige
Faschingsnarren für die Bühne verpflichten.
FOTO STOP:
Untertitel: Auf dem diesjährigen Faschingsorden des KV
Rot-Weiß Frankenwinheim grüßt der Faschingsclown aus der Bütt.
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Info 2: Main-Post vom 14.12.2012
Planung für Kanalsanierung kann beginnen
Forstbetriebsplan 2013 aufgestellt und Stand in der Hörnau erörtert
In seiner jüngsten Gemeinderatssitzung bekam der Gemeinderat aus
erster Hand Bericht über den momentanen Stand in der Hörnau.
Wie bereits mehrfach berichtet mussten in der Hörnau aufgrund des
massiven Schädlingsdruckes enorme Mengen an Eichen dem Wald
entnommen werden. Vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
aus Schweinfurt berichtete Stephan Thierfelder sowie Revierförster
Gerald Eser.
Der Prozess des Eichensterbens hat sich laut Thierfelder
verlangsamt. Über die anstehende Eichenverjüngung konnte er den
Gemeinderat umfassend informieren. Östlich der Eisenbahnlinie wurde
die Verjüngungsfläche bereits gezäunt um Verbissschäden zu
vermeiden. Vereinzelt sind bereits junge Eichen sichtbar. Es stehen
nur noch vereinzelt Alteichen. Die Hauptfläche ist jedoch noch
größtenteils geschlossen, weist jedoch lochartige Lichtungen auf.
Die betroffene Fläche umfasst insgesamt 13 Hektar. Die lochartigen
Flächen sind durch absterbende Eichen und Linden entstanden.
Die Naturverjüngung östlich der Eisenbahn hat durch den Lichteinfall
bereits eingesetzt, vorrangig durch Hainbuche und Linde. Jedoch sind
auch junge Eichen, Elsbeeren, Kirsche, Ahorn und Esche vorhanden.
Bei drei der sogenannten Femellöchern macht es laut Thierfelder
Sinn, gezielt auf eine Eichenverjüngung zu setzen. Hier wurden
bereits Wuchshülsen für die Eichensprösslinge ausgebracht um den
Verbiss zu vermeiden. Die vierte Femelfläche soll noch einmal
begutachtet werden.
Das größte Problem in den Femellöchern ist die Konkurrenz der
Hainbuche zur Eiche. Hier wird man alle paar Jahre die Hainbuche
zurückschneiden müssen um Eichen hochzubringen.
In der Hörnau soll im Jahr 2013 wieder die amerikanische
Traubenkirsche bekämpft werden sowie die Grasflächen zwischen den
Jungeichen.
Im Frankenwinheimer Wald werden am Hauptweg zwei
zusätzliche Rückegassen angelegt um den Jungwald bewirtschaften zu
können, wie Gerald Eser erläuterte. Eser zeigte auch Bilder von
unerlaubten Laubablagerungen aus Privatgärten, der zusätzlich mit
Plastikabfällen versetzt war. Der Verursacher konnte ermittelt
werden. Der Forstbetriebsplan für 2013 wurde einstimmig angenommen.
Zwei Vorschläge
Architekt Wolfgang Müller vom gleichnamigen Ingenieurbüro in
Gochsheim stellte dem Gemeinderat zwei Vorschläge für die
Kanalsanierung in der Nikolaus-Heilmann-Straße vor. Hierzu
wurde die im Jahr 2000 durchgeführte Kanalbefahrung nochmals
komplett begutachtet. Die erste Variante beinhaltet den Austausch
des kompletten Kanalstranges, bei der zweiten Variante käme ein
statischer Inliner zur Anwendung, jedoch müssen auf jeden Fall die
ersten 60 Meter von der Krautheimer Straße ausgehend ausgewechselt
werden, da diese marode sind.
Des Weiteren sind alle Schächte zu sanieren. Die Kalkulation zeigte,
dass die Variante Inliner, bei der ein verstärkter Schlauch in das
bestehende Kanalrohr eingezogen wird, keine Kostenvorteile bringt.
Die komplette Auswechslung des Kanales kostet
240 000 Euro, die Inlinervariante 210 000 Euro. Der Austausch des
Frischwassernetzes kostet 95 000 Euro und die Straßenerneuerung 242
000 Euro. Umlagefähig ist jedoch für die Gemeinde nur 70 Prozent des
Straßenanteils. Der Gemeinderat vergab an das Architektenbüro Müller
die Planungen bis Ende März 2013 durchzuführen.
Sowohl die Gemeinde wie auch der Träger des Kindergartens kamen bei
der Bedarfsplanung auf 12 Plätze für Kinder im
Alter von ein bis drei Jahren und 25 Plätze im Alter von drei bis
sechs Jahren, für die Nachmittagsbetreuung von Schulkindern gab es
keinen Bedarf. Dieser Erhebung stimmte der Gemeinderat einstimmig
zu.
Dem Bauantrag über ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage in
der Johann-Laufer-Straße stimmte der Gemeinderat trotz
Abweichung vom Bebauungsplan einstimmig zu. Das Flachdach der Garage
wurde dabei akzeptiert.
In seinem Jahresrückblick ging Bürgermeister Robert
Finster nochmals auf die 14 Gemeinderatsitzungen und den gemeinsamen
Waldgang ein und erinnerte an die wichtigsten Entscheidungen die der
Gemeinderat fällen musste. Sein Dank galt den Gemeinderäten für die
kollegiale Zusammenarbeit.
Von unserem Main-Post-Mitarbeiter Stefan Polster
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Info 3:
Raiffeisenbank Frankenwinheim fördert Ehrenamt
Spende über 14.050 Euro an Vereine und Kirche ausgeschüttet
Vorstandsvorsitzender
Klaus Stuntz von der Raiffeisenbank Frankenwinheim konnte kurz vor
Weihnachten eine frohe Botschaft in Form einer finanziellen
Zuwendung an die Vereine und Kirchenverbände im Einzugsbereich der
Raiffeisenbank übermitteln.
Über den Gewinnsparverein ist die Raiffeisenbank verpflichtet die
Zweckerträge auszuschütten. Im vergangenen Jahr wurden alleine in
Bayern Spenden in Höhe von 11 Millionen von den Raiffeisenbanken
verteilt.
Nachdem die Raiffeisenbank Frankenwinheim den Bestand der
Gewinnsparlose stabil halten konnte wurde in diesem Jahr der
stattliche Betrag von 14.050 Euro an die Kirchengemeinden und
Vereine verteilt. An die kirchlichen Träger in Schallfeld, Lülsfeld,
Brünnstadt, Frankenwinheim und die Kirchengemeinde Krautheim gingen
Spendenschecks.
Auch die beiden Kindergärten im Geschäftsbereich Lülsfeld und
Frankenwinheim erhielten eine Spende. Um die sportlichen Aktivitäten
in den einzelnen Gemeinden zu unterstützen erhielten die
Sportvereine ebenfalls eine Zuwendung dies sind der SC Brünnau, der
SV Frankenwinheim, der SV Germania Lülsfeld, der FC Schallfeld und
der SV Krautheim. Um auch die kulturellen Träger in den Gemeinden zu
fördern erhielten die Chöre und Musikgruppen eine Spende um auch
hier wieder Neuanschaffungen im Notenbereich oder Chorleiter zu
bezahlen. Dies sind im einzelnen: Der Gesangverein und die
Rosenberg-Musikanten in Frankenwinheim, der Frauenchor und die
Musikkapelle in Schallfeld, der Kirchenchor, der Spielkreis Vivere
und die Musikkapelle aus Lülsfeld und die Musikkapelle Brünnstadt.
Weitere Spendenempfänger waren die Seniorengemeinschaften in
Frankenwinheim, Schallfeld und Lülsfeld, der Gartenbauverein, die
Katholische Landjugendbewegung der Karnevalsverein und die
Katholische Landvolkbewegung aus Frankenwinheim sowie der
Heimatverein aus Brünnau und der Frauenbund in Lülsfeld, Schallfeld
und Brünnstadt.
FOTO STOP:
Untertitel: Glückliche Gesichter gab es kurz vor Weihnachten
bei der Raiffeisenbank Frankenwinheim. Über 14.000 Euro wurden an
verschiedene Vereine und kirchliche Einrichtungen im Einzugsgebiet
der Bank ausgeschüttet. Das Gruppenbild der Vereinsvorstände bei der
Spendenübergabe mit den beiden Vorständen der Raiffeisenbank
Frankenwinheim Klaus Stuntz und Andrea Helbig.
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Info 4:
Spende für das neue Gemeindehaus in Brünnau
Raiffeisenbank Frankenwinheim schüttete Stiftungserlös aus
Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Frankenwinheim Klaus
Stuntz begrüßte Bürgermeister Adolf Falkenstein aus Prichsenstadt
sowie den Feuerwehrvereinsvorsitzenden Gerd Düll aus Brünnau
herzlich um zum vierten Mal den Stiftungserlös gemäß den Statuten
auszuschütten. Seit 21. November 2007 existiert die Stiftung der
Raiffeisenbank Frankenwinheim, die mit einem Startkapital von 75.000
Euro ausgestattet wurde und mittlerweile auf 225.000 Euro
aufgestockt ist. Ziel ist es laut Klaus Stuntz das Stiftungsvermögen
in den nächsten Jahren weiter anzuheben. Für 2012 ist eine Anhebung
von weiteren 75.000 Euro geplant. Durch die Stiftung sollen
gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Institutionen oder auch
Einzelpersonen unterstützt werden, als Einschränkung gilt, dass die
Ausschüttungsbeträge auf den Genossenschaftsbereich entfallen
müssen. Bisher wurden fast 20.000 Euro ausgeschüttet.
In diesem Jahr entschloss sich der Stiftungsvorstand mit seinem
Beirat einstimmig den Erlös von 5.000 Euro an die Stadt
Prichsenstadt zweckgebunden für das Gemeindezentrum in Brünnau zu
spenden.
Der Stiftungsbeirat besteht aus je einem Vertreter aus den
Ortschaften die zum Genossenschaftsgebiet der Raiffeisenbank
gehören, dies sind: Krautheim, Brünnstadt, Brünnau, Schallfeld,
Lülsfeld und Frankenwinheim. Stiftungsvorstand sind die beiden
hauptamtlichen Geschäftsführer der Bank. Vorsitzende des
Stiftungsbeirates ist Gabriela Triphan aus Lülsfeld.
Bürgermeister Adolf Falkenstein freute sich zusammen mit Gerd Düll
über die Zuwendung der Raiffeisenbank Frankenwinheim. Das
Gemeinschaftshaus in Brünnau beherbergt im Erdgeschoss den
Schulungsraum der Feuerwehr, der auch für Veranstaltungen der
Gemeinde genutzt werden kann, die Sanitäranlagen sowie den Geräte-
und Fahrzeugraum. Im Obergeschoss befindet sich ein großer Saal für
alle gemeindlichen Veranstaltungen, wie Falkenstein ausführte. Auch
die Feuerwehr selbst steuert einen nicht unerheblichen Beitrag durch
Eigenleistung bei. Von ihr wurde das Dach gedeckt, die Fassaden
gedämmt und im kommenden Jahr wird noch die Außenanlage erledigt. Im
Jahr 2013 erfolgt die Fertigstellung des Gemeindehauses.
FOTO STOP:
Die Raiffeisenbank Frankenwinheim schüttet in diesem Jahr den
Stiftungserlös in Höhe von 5.000 Euro an die Stadt Prichenstadt
zweckgebunden für das Brünnauer Gemeindehaus aus.
Im Bild von links: Andrea Helbig (Vorstand Raiffeisenbank
Frankenwinheim), Gerd Düll (FFW Vereinsvorsitzende), Klaus Stuntz
(Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Frankenwinheim),
Bürgermeister Adolf Falkenstein (Bürgermeister Prichsenstadt) und
Gabriela Triphan (Vorsitzende des Stiftungsbeirats).
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Info 5:
Kinder sprühten vor Spielfreude
Die KLJB Frankenwinheim
landete mit ihrem Krippenspiel einen vollen Erfolg. Die Kinder
sprühten vor Spielfreude und so machte die Inszenierung der
Geschichte allen großen Spaß. 21 Kinder standen auf der Bühne, um
die Geschichte von der Herbergssuche und der Geburt Jesu im Stall
von Bethlehem zu spielen. An der Querflöte spielten Jessika Dülk,
Leonie Sendner, Tina Sperling und Lena Niedermeyer Weihnachtslieder
für alle zum Mitsingen. Die Leitung des Stückes lag in den Händen
von Gertrud Schmitt, Elke Stöcklein und Stefanie Dülk. Für die
Bühnengestaltung sorgte die KLJB Frankenwinheim.
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